Virtualisierungstechnik in Prozessorkern - Praxishandbuch VMware vSphere 6.7 von Ralph Göpel (1)

"Da sich der i440BX-Chipsatz von Intel zu Zeiten der Pentium II als sehr stabil erwiesen hat." Wird von den meisten Hersteller in Virtualisierungslösungen genutzt.

AMD baute als erste die Virtualisierungstechnik in Prozessorkern ein, es hiß "PACIFICA". Intel zog nach und nannte seine Virtualisierungsfunktion  "Vanderpool Technology". "Heute heißt diese Funktion AMD-V bzw. Intel VT."

25. Mai 2005 AMD legt die technischen Spezifikationen zur Virtualisierungstechnik mit dem Codenamen Pacifica vor. Mit deren Hilfe konnten die Opteron-Prozessoren in Rechenzentren Betriebssysteme virtuell bereitstellen.

AMD Six-Core Opteron 2427 2.20GHz/6MB OS2427WJS6DGN Sockel/Socket Fr6 1207 CPU (Generalüberholt)

Einführungsdatum: 1 Juni 2009
Anzahl der Kerne: 6
Anzahl der Threads: 6

Hypervisor des Typs 1 "... wenn ohne installiertes Betriebssystem eine Virtualisierung von Gastbetriebsystemen direkt auf der Hardware möglich ist, ..."
ESXi-Server,  XEN, KVM (Kernel-based Virtual Machine)

Typ 2 setzt voraus "ein vollständiges Betriebssystem" die Virtualisierung wird durch eine zusätzliche Anwendung zu Verfügung gestellt.
VMware Worksation, Microsoft, Bochs, VirtualBox, QEMU

VMware Inc. wurde 1998 im Palo Alto gegründet. Der Mutterkonzern EMC Corporation brachte VMware im August 2007 auf die Börse. Am ersten Tag stiegen die Aktien von 29 $ auf 54 $.

Als erstes Produkt wurde die Workstation herausgebracht. Aktuell wird sie im Version 14 verkauft. Workstation heißt aktuell: "VMware Workstation Pro"

INTEL Xeon Gold 6154 3,00GHz FC-LGA14 24,75MB Cache Tray CPU

Einführungsdatum: 3 Quartal 2017
Anzahl der Kerne: 18
Anzahl der Threads: 36

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