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Es werden Posts vom Februar, 2009 angezeigt.

Nutztest Google-Handy T-Mobile G1

(Quelle: teletarif.de) Ausführlicher Test wird von teletarif.de zu Verfügung gestellt. Laut den die Bedienung des Google-Handys ist nicht ganz so intuitiv wie beim iPhone. Erst nach dem man sich eine Weile mit dem Gerät beschäftigt kennt man die Bedien-Schritte gut kennen. Die Kombination aus Track-Ball und Touchscreen ist ganz gut, es vereinfacht das Surfen durch die Menüs deutlich. Der WLAN lässt sich problemlos einrichten und nutzen. Auch der Mobilfunk-Empfang ist gut was die Surfen im Internet optimal macht. Es verbraucht aber viel Akku-Kapazität. Aber des Vorteil gegenüber dem Apple iPhone besteht dadurch, dass der Akku sich austauschen lässt.

Google G1 ohne Vertrag

Neueste Handy, erste Handy mit Android ist auch ohne Vertrag zu kaufen. Hier zum Beispiel. Gimahhot. Eingenschaften des Handys: Kamera: 3,2 Megapixel mit Autofokus |Mobiles Internet: 3G/UMTS | (HSDPA) + WLAN | OS Android |Speicher: bis zu 8 GB MicroSD | GPS | MP3 Player funktion | Bluetooth | Freisprecheinrichtung | Instant Messaging | E-Mail: POP3, IMAP4, SMTP | Internet | GSM: 850 / 900 / 180 / 1900 | GPRS, EDGE, UMTS | HSDPA: bis zu 7,2 Mbps | HSUPA | Abmessungen: 55,7 x 117,7 x 17,1 mm | Gewicht 158 g | Bildschirm: 3,2 Zoll | Auflösung: 480 x 320 Pixel | Farben: 65.000 | Sprechzeit: bis zu 7 Stunden | Stand-by: bis zu 400 Stunden | QWERTZ-Tastatur | Trackball und Touchscreen.

Bis 2015 nur noch drei Handy-Betriebssysteme

Laut Gartne r bis 2015 auf dem Markt bleiben nur noch drei Handy-Betriebssysteme LONDON (dpa-AFX) Nach Einschätzung der Marktforscher von Gartner bis zum Jahr 2015 nur noch drei Handy-Betriebssysteme übrig bleiben. Offene Systeme werden dabei eine dominante Stellung einnehmen. Das Betriebssystem Android und das Nokia-System Symbian sollen bis 2010 zusammen 60 bis 70 Prozent des Marktes halten. Auch Apple und den Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) haben keine Sorgen. ´Microsoft muss aber bald die Weichen stellen´, sagte Gartner-Analyst Nick Jones.

Andreas Gursky benutzt Seagate-Festplatten

(openPR) - Andreas Gursky sichert seine Bilder auf Seagate-Festplatten. Der renommierte Fotokünstler Andreas Gursky vertraut auf die Technologie des Festplattenherstellers Seagate Technology ( NYSE:STX ), um seine fotografische Werke zu speichern. Gursky puzzelt aus Hunderten von Aufnahmen neue Bilder zusammen, eliminiert störende Details, addiert Teile und formt eine neue Welt. Gursky benutzt eine maßgeschneiderte Kombination, bestehend aus Seagate’s externen FreeAgent Pro- und internen Cheetah 15K.5-Festplatten. Der Künstler und sein Team können somit direkt auf Gurskys Bilderfundus zugreifen. Gursky nutzt im Atelier ein RAID-NAS-System, bestehend aus Seagate’s internen Cheetah 15K.5-Enterprise-Festplatten, die sich durch ihre hohe Verfügbarkeit und Performance auszeichnen. Sie liefern mit Perpendicular-Recording-Technologie jeweils bis zu 300 Gigabyte Speicherkapazität bei superschnellen 15.000 Umdrehungen pro Minute und sind die zurzeit schnellsten und zuverlässigsten Platten auf d...

Handy Google Handy bei T-Mobile

T-Mobile G1 ist jetzt zu kaufen . In den Mittelpunkt das Android-Mobiltelefone, so wie bei iPhone steht die mobile Internetzugang. Das erste Android-Handy ist mit einen berührungsempfindlichen Bildschirm und eine volle Tastatur erstattet. Es wird vom Hersteller HTC gebaut, aus Taiwan. Insgesamt 30 Unternehmen stehen hinter dem Produkt und dem Betriebssystem, es geht eben um einen noch riesigen Wachstumsmarkt.

Windows 7: Beta

Die öffentliche Vorab-Version von Windows 7 wurde vom Microsoft zum Download freigegeben. Die Beta 1 vermittelt einen Eindruck davon, wie der Nachfolger von Vista aussehen wird. Man kann sogar Windows Vista, auf Windows 7 aktualisieren, wenn die Vista mit Service Pack 1 installiert wurde. Die Windows 7 läuft bereits einigermassen stabil.

Neue Benutzer-Schnittstellen

Sehr interessantes Artikel über die Benutzer-Schnittstellen der Zukunft in Technology Review zu lesen oder auch zum hören. Neue Benutzer-Schnittstellen, von Stefan Brunn Technology Review 02/2009, Fokus.